Leistungen
sämtlicher Urogenitalorgane, sowie Dopplersonographie der männlichen Geschlechtsorgane und Rektalsonographie:
- Bauch / Retroperitoneum (hinterer Bauchraum)
- Urogenitalorgane (Nieren, Blase, Prostata, Hoden/Nebenhoden)
- Transrektale Sonographie (TPS): Prostata, Samenblasen, ultraschallgesteuerte Prostatagewebeentnahme
zur Beurteilung von Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre (Tumoren, Steinleiden, Harntransportstörungen bei Nierenaufstau oder Beschwerden beim Wassserlassen, Refluxerkrankungen)
- Mikroskopische Diagnostik: Urinsediment, Zytologie
- Labor allgemein: Blutbild, Nierenwerte, Leberwerte u.a.
- Labor speziell: PSA (Prostataspezifisches Antigen), Hormone, Tumormarker
- Ejakulatanalyse (Spermiogramm)
- Stuhlanalyse: biochemischer Nachweis von nicht sichtbarem Blut
- Mikrobiologische Untersuchung und Resistenzbestimmung bei Infektionen im Urogenitaltrakt
Das große Tabuthema „die Reiz- bzw. überaktive Blase“:
ständiges Wasserlassen und Vorlagengebrauch müssen heute nicht mehr sein. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, diese unangenehmen Begleiterscheinungen zu vermeiden und die Lebensqualität wieder zurückzugewinnen!
Sprechen Sie uns an: 0 23 34-554 66
Durch verschiedenste Diagnostiken können entsprechende individuell angepaßte Therapiepläne erarbeitet werden:
- Diagnostik und Beratung bei weibl. u. männl. Harninkontinenz
- Uroflowmetrie (Harnstrahlmessung)
- Blasendruckmessung zur Beurteilung der Funktionsweise der Harnblase und Differenzierung von Blasenentleerungsstörungen
- Therapie der Inkontinenzen (medikamentös, konserservativ z. B. mit Pessaren, Beckenbodentraining, Elektrostimulationen, operativ z.B. Injektion v. Botulinumtoxin, Bänder)
- Betreuung durch ausgebildete Mitarbeiter bei der Katheterpflege oder anderen Dauerurinableitungen sowie Anleitung und Hilfe beim Selbstkatheterismus
- Behandlung der kindlichen Miktionsstörungen (z.B. Einnässen)
- Beckenboden-EMG zur Abklärung kindlicher Miktionsstörungen
- Chirurgische Eingriffe am äußeren Genitale: Zirkumzision (Beschneidung), Frenulumplastik, Sterilisation (Vasektomie)
- Endoskopie (Blasen- und Harnröhrenspiegelung mit flexiblem Gerät, Probeentnahmen)
- Botox-Instillation in die Blase
- Einlage eines suprapubischen Blasenkatheters
- Diagnostik, Therapie und Nachsorge bösartiger Erkrankungen des Urogenitalsystems incl. urologischer Vorsorgeuntersuchung, Prostatastanzbiopsien
- Ambulante Chemotherapie
- Planung notwendiger operativer Versorgungen incl. Nachbetreuung bei urologischen Tumoren
- Begleitende Therapie von therapiebedingten Nebenwirkungen (wie z.B. Blutarmut, Übelkeit, Schmerzen)
- Bisphosphonattherapie bei Knochenmetastasen
- medikamentöse Schmerztherapie
- Ambulante/stationäre Reha-Maßnahmen
- Diagnostik und Therapie bei Störungen der Zeugungsfähigheit des Mannes (Infertilität)
- Begleitung und Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch
- Diagnostik und Therapie bei Störungen der endokrinen Hodenfunktionen (Hypogonadismus)
- Diagnostik und Therapie bei Störungen der Potenz und der Libido (z,B. medikamentös, Entspannungstherapien, verschiedene manuelle Hilfsmittel)
Diagnostik und Therapie von:
- tägl. und nächtl. Einnässen
- Blasenentleerungsstörung
- Nieren- und Blaseninfekten
- Refluxerkrankungen
- HPV-Impfung (für Mädchen und Jungen vom 9-14 Lebensjahr),
zur Vorsorge gegen das Humanen-Papilloma-Virus
Viele Erkrankungen verlaufen lange Zeit ohne Beeinträchtigungen und so bemerken viele Patienten eine schwerwiegende Störung kaum oder zu spät.Deshalb ist es sehr wichtig, eine regelmäßige Vorsorge durchführen zu lassen, um frühzeitig eine entsprechende Therapie einleiten zu können.
Jeder Mann ab dem 45. Lebensjahr hat Anspruch auf eine Krebsfrüherkennung. Neben der Blutdruckmessung und der Inspektion der Haut beinhaltet sie das Abtasten der Prostata, des Enddarms, der äußeren Geschlechtsorgane und der Leistenregion. Ab dem 50. Lebensjahr folgt ein Stuhltest auf verstecktes Blut. Mit 55 Jahren hat man Anspruch auf eine Vorsorgedarmspiegelung.
Da die gesetzliche Krebsfrüherkennung die meisten urologischen Tumore nicht erkennen kann, bieten wir Ihnen eine erweiterte Vorsorge an. Diese umfasst:
- Ultraschall der Nieren
- Ultraschall der Prostata
- Ultraschall der Harnblase
- Ultraschall der Hoden
- Urin-Test (NMP-22) auf Blasenkrebs
- PSA-Test (Messung des prostataspezifischen Antigen-Wertes (PSA) zum Ausschluss eines Prostatakarzinom)
- Immunologischer Stuhltest (dieser Test ist weitaus zuverlässiger als der normale Stuhltest)
Diese Untersuchungen sollten jeweils bei Männern und Frauen jährlich durchgeführt werden. Mit dieser erweiterten Krebsvorsorge bieten wir Ihnen Untersuchungsmethoden zur Erkennung von urologischen Erkankungen an. Damit Sie diesen heimtückischen Krankheiten einen Schritt voraus sind!
Über die individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) beraten wir Sie gerne.
Wir können viel für Sie tun - sprechen Sie uns an!!